Im April dieses Jahres begann in der Vechtaer Mark der Fundamentbau der Windenergieanlage der "Windpark Krimpenfort GmbH & Co. KG" und es wurde sprichwörtlich der Grundstein gelegt. Die ersten Bauarbeiten begutachtete seinerzeit unser Mitarbeiter Peter Möllmann als Projektbegleiter für die Volksbank mit dem Geschäftsführer Martin Laudenbach und einem weiteren Gesellschafter des Windparks.
Jetzt war es soweit und der nächste Meilenstein konnte durch Peter Möllmann und Daniel Nuxoll von der Volksbank besichtigt werden.
Wiederum gab Martin Laudenbach sein technisches Fachwissen an die beiden Kollegen weiter.
Aktuell wird der Stahlturm praktisch „Stück für Stück“ in die Höhe montiert. Ein entsprechender Kran hievt jeweils dabei die Module in die entsprechende Höhe. Selbst der Aufbau dieses Krans dauerte bereits wegen seiner Ausmaße beinahe eine ganze Woche.
Die zunächst noch geteilten Sektionen des Stahlrohrturmes werden auf der Baustelle vormontiert. Anschließend werden die einzelnen Sektionen gehoben, aufgesetzt und verschraubt.
Wenn alle Sektionen verbaut und verschraubt sind, erfolgt der Aufbau des Maschinenhauses/der E-Gondel und der Rotorblätter.
Die E-Gondel ist allein rund 72 Tonnen schwer, enthält die Leistungselektronik und ist vollständig im Maschinenhaus integriert.
Sobald die Windenergieanlage vollständig betriebsbereit aufgebaut ist, erfolgt eine mehrtägige Abnahme, so dass die Anlage den zukünftigen Wind in kostbaren Strom umwandeln kann und zur Energiewende einen weiteren Baustein beiträgt.
Die von Peter Möllmann dokumentierten Aufnahmen verdeutlichen die Größenordnungen dieses Projektes.